Sie sieht das Schöne in Steinen und meißelt alles weg, was nicht in Ihr Bild von Ästhetik passt. Ach - ihre Leidenschaft für Chai-Tee und Pferde ist irgendwie auch in Stein gemeißelt.
Er sieht seine Haltung zum Leben in dem Motto "Leben & leben lassen" am besten auf den Punkt gebracht. Wer den Küchenchef der Goldenen Bar so leben lässt wie er will, kommt an Rock´n Roll, Denim und Eisen auf zwei Rädern nicht vorbei.
Er sieht gerne haarigen Zeiten entgegen, klar als Friseur der sein Hobby zum Beruf machte. Nach dem Credo "Das Ziel ist im Weg" zu schließen, dürfte bei seinen Mahlzeiten - gerne im Alten Hof - immer eine Portion Humor dabei sein.
Sie sieht ihre Kröten am häufigsten für Musik und Essen vom Konto wandern. Egal, schließlich ist das Leben ein ewiges Geben und Nehmen. Na, hoffentlich muss sie die alte Gaultier-Brille vom Vater nicht zurückgeben.
Sie sieht man im Hörsaal beim Studium Europäischer Ethnologie und neuerdings auch gerne im Ring beim Boxen. So sehr sie tolle Sonnenbrillen mag - auf den Abdruck vom Sonnen kann der Gaumenschmaus-Junkie gut verzichten.
Sie sieht es gern, wenn man ihr Komplimente macht. Ob für ihre FHONE Brille, ihre Performance beim Golfen, Tanzen oder in ihrem Restaurant "Ludwig's". Einziges Handicap? Das ist nicht ganz nah, im Tölzer Golfclub.
Er sieht zwar nicht aus wie der Siegfried Freud des ZDF, doch er holte alle auf die Couch, auf die „Wetten dass ...“-Couch. Ganz nebenbei hat er das perfekte Gesicht für unsere Brillen.
Sie sieht Accessoires wie Schmuck, Brillen, Handtaschen, Mützen & Co. als elementare Notwendigkeit an. Wie recht sie doch hat! Aber: Vorsicht vor Wellen, die Brillen schlucken!
Design Kollektion: www.maljojokistudio.com
Schmuckkunst: www.miamaljojoki.com
Sie sieht man beim Yoga ebenso wie beim Schuhe kaufen. Eine Klischee-Frau ist sie deshalb noch lange nicht. Beste Beweise sind ihre Entwürfe und natürlich Ihre FHONE Brille.
Sie sieht keinen Grund sich zu schämen weil sie andere mit ihren Ideen und Texten zum Konsum verführt. Kein Wunder, schließlich shoppt sie selbst gern. Am liebsten graue Pullover, Kinokarten oder Kunst.
Er sieht vielleicht intellektueller aus oder interessanter - sicher ist: Basti ohne Brille ist wie Zi ohne garre oder ein Abend ohne gutes Essen und Freunde. Auf gut deutsch: Undenkbar.
Er sieht mit seinem Faible für Extravaganz herrlich unangepasst aus. Er hat eben einen ganz besonderen Blick und mag keinen Mainstream. Das schätzen seine Kunden ebenso wie manch ein Regisseur.
Sie sieht man oft zwischen München und Salzburg hin- und herfahren. Ob Sie dabei laut im Auto singt? Anzunehmen, schließlich hat Sie eine großartige Stimme, die unsereins zum Glück auch ab und zu live erleben darf.
Sie sieht die Welt gerne durch Kameras, liebt Kunst und Musik, die von den Charts so weit entfernt ist wie sie vom Mainstream. Ihre Gastro-Empfehlung? Natürlich die Goldene Bar!
Er sieht überhaupt keinen Grund darin, einfach nur zu existieren. Leben ist angesagt! Und zwar mit einer ordentlichen Portion Rock´n Roll vom Feinsten. Gerne garniert mit Reisen, gutem Essen, Theater, Konzerten und - naja - Leben eben.
Ihn sieht man auch ab und zu auf den Gipfeln der bayrischen Berge oder auf Flohmärkten nach Möbeln stöbern. Sein liebstes Hobby sind aber seine Freunde - mit denen Zeit zu verbringen ist das Wichtigste.
Er sieht sich gern die Speisekarte im Schneider Bräuhaus an. Oder schreibt Drehbücher. Oder genießt einfach das Leben - idealerweise von seiner griechischen Lieblingsinsel aus. Schau an.
Er sieht nicht weichgespült aus und ist es auch nicht - c'est la fuckin vie. Gut so Gerhard, denn sonst würden dich ja auch nicht so viele auf deine FreudenHaus Brillen ansprechen.
Er sieht sich selbst am liebsten in seinem Studio, seiner persönlichen Abschalt-Oase. Hierfür gibt er liebend gerne (viel) Geld aus, ebenso wie für ein gutes Steak. Hau rein!
Er sieht es natürlich gerne, wenn seine Fotografien bei FreudenHaus ausgestellt werden - aber das ist nur eine Facette seiner Arbeit. Franz ist ein echter Multi-Macher, karitatives Engagement inklusive.
Sie sieht ihr Geld besser aufgehoben in Blattgold und edlen Tuschen, als in Tand und Image. Aber mindestens genauso wertvoll sind herrliche Reiseanekdoten und das Entertainment mit der Family.
Er sieht im Job viele Paragraphen - klar als Anwalt. Seine Parameter im Privaten sind logischerweise andere: Reisen, Schöngeistiges, gutes Essen und Soziales - dafür gibt er gerne Geld aus. Und für Brillen? Für die auch.
Sie sieht mit Geduld und Liebe über das ein oder andere hinweg und glaubt fest daran, dass so alles möglich ist. Sehr gut möglich ist übrigens auch, Kelly beim Tanzen anzutreffen.
Er sieht je nach Rolle seriös oder lustig aus, aber immer eigen, megasympathisch und markant. In der Rolle als FreudenHaus Testimonial gefällt uns der Deutsch-Schweizer mit Abstand am besten.
Sie sieht in PR nicht nur den Job, sondern die Möglichkeit mit Leidenschaft zu arbeiten. Welch Privileg! Nach dem Credo „Live. Laugh. Love“ sieht man sie nie mit tiefer gelegten Mundwinkeln – wunderbar!
Er sieht es als seinen Job an, Leute zu begeistern - schafft er auch mit links, rechts und tollen Ideen. Seine Brille ist sein fast angewachsenes Markenzeichen - den Kerl vergisst du nicht!
Er sieht am liebsten mit allen Sinnen. Schmecken. Riechen. Hören. Der Genussmensch und sensationelle Koch ist übrigens amtierender Meister im Brillenbügelabbrechen.
Er sieht verdammt cool aus, wenn er vor laufender Kamera Autos restauriert. Kein Wunder, Autos sind ja auch seine private Leidenschaft – am liebsten reist er mit Muscle Cars durch die USA.
Sie sieht sich liebend gern nach Schuhen, Taschen, Brillen und Kinderspielsachen um. Auch wenn sie für eine große Marke arbeitet, sind ihr kleine Konzerte in versteckten Locations am liebsten.
Er sieht Essen, Trinken, Musik und Kunst als lohnendes Invest. Die Rendite? Sieht man am besten in der Goldenen Bar - einem der tollsten Spots der Stadt. Alles richtig gemacht, Klaus!